Mittwoch, Februar 06, 2008

Beziehungen

Wer über Beziehungen nachdenkt, kommt zum Schluss, oder zumindest zu der intuitiven Versuchung, dass alles falsch läuft. Oder zumindest, dass es besser sein könnte. Man erfährt die Unzulänglichkeiten beider. Und ermüdet. Ich höre also auf, darüber nachzudenken, was vielleicht ein Fehler ist, denn was bleibt innerlich neben dem Denken, was wir bewusst steuern? Nichts. Gefühle sind mir ein naturalistisches Rätsel und ich habe sie nicht gern in mir, weil sie kompliziert und verbaut und sowieso nicht deutbar sind. Ich habe nicht gern Unberechenbares in mir, doch bin ich davon abhängig.

1 Comments:

Blogger Tiuri said...

Hey, endlich mal ein neuer Eintrag in Deinem Blog - und dann noch für Deine Verhältnisse ungewöhnlich kurz und verständlich. ;)

Liebe Grüße,
Thommy

2:33 PM  

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